PISA ist verzichtbar
Warum Lehrer künftig weniger wissen werden als heute und dauerndes Reformieren nur schädlich ist. Interview von Maria Zimmermann mit Konrad Paul Liessmann, Salzburger Nachrichten, 5.12.2013, Seite 3
Demokratisierung statt Ökonomisierung
Der Marburger Bildungsaufruf wirkt. Eine erste Bilanz von Bernd Georgy (AG Bildung der GEW)
Im Zeitalter der Scharlatane
Hüther, Precht, Fratton & Co. bei Lichte besehen. Versuch einer Bestandesaufnahme, von Roger von Wartburg (lvb in form, 2013/14-02)
Das Regime der Betriebswirte
Eine Zwischenbilanz der „neuen Steuerung“ im deutschen Bildungssystem, F.-O. Radtke in: Der pädagogische Blick. Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen, Heft 3/2013
Die Mikro-Master
Die magische Vervielfältigung von Studienabschlüssen im Rahmen der Bologna-Reform; Stefan Kühl in: FAZ vom 6.11.2013
Modell Sprachschule
Die Effekte der neuen Mode der Kompetenzorientierung an den Hochschulen; Stefan Kühl in: Forschung und Lehre, 12/2012
Bildungsziel: Anpassung
Volker Ladenthin im Interview mit Jens Wernicke (Wirtschaftswoche vom 3.12.2013)
Schöne neue Bildungszukunft?
Manche kompetenzorientierten Vertreter der empirischen Bildungsforschung schrecken vor keiner Spekulation zurück, um den Nutzen ihrer kostspieligen Forschung für den Unterrichtsalltag zu suggerieren. Kommentar von J. Kahlert zu einem Beitrag in der FAZ vom 8. November 2013
Schultests zum Schaden von Schule und Schüler(inne)n
„Schluss mit dem Geteste“ lautete der Titel eines Interviews mit dem Mathematikdidaktiker Prof. Dr. Wolfram Meyerhöfer (Univ. Paderborn) in der taz (Berln). „Macht Pisa dumm?“ fragen die Nachdenkseiten.
Die empirische Bildungsforschung und das Problem der pädagogischen Banausie
Kommentar zu Klieme/Leutner, FAZ v. 8.11.2013, S. 8 »Bildungswelten«
« Zurück — Weiter »