Das Schreiben verlernen – schon in der Grundschule

„Was möchtest du heute machen, ein Schleichdiktat oder eine Rechenaufgabe?““ Heike Schmoll beschreibt in der FAZ vom 8. Juli 2014, wie Grundschulkinder das Schreiben verlernen.

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Turbo-Abiturienten lernen keinesfalls besser – Die Widerlegung der Aussagen der Studie KESS 12

Sind Hamburgs Abiturienten mathematisch und naturwissenschaftlich klüger geworden? Nach welchen Maßstäben übertrifft das achtjährige Gymnasium das neunjährige? Die Widerlegung der Aussagen der KESS-12-Studie.

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Von allen guten Geistern verlassen

Gastbeitrag von Erich Ch. Wittmann

In der Bildungspolitik gelten heute bestimmte Positionen zum Beispiel Kompetenzorientierung, Bildungsmonitoring, Schulzeitverkürzung, Schülerorientierung, Inklusion et cetera als ‘gesetzt’. Sie werden daher umgesetzt, ohne dass deren Sinnhaftigkeit im komplexen System Schule mit allen Konsequenzen wirklich gründlich geprüft wurde. Der Autor hält dies für einen gravierenden Fehler und plädiert für eine fundierte Alternative, die nicht nur bessere Ergebnisse verspricht, sondern auch kostengünstiger ist.

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Quality management by marking schemes dumping

It has long been all over town: The methods of alleged “quality management” in education do not lead to greater knowledge and skills, rather they conceal the fact that students know less and are capable of less. Ever more beginners, particularly in the natural sciences, lack basic knowledge and skills to successfully take up and complete their studies.

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Dank Kompetenzorientierung: Abitur für alle

Nach einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln steigt nicht nur die Anzahl der Abiturienten, sondern auch der Notenschnitt.

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Reformierter Unterricht – Entgrenzung oder Erosion einer pädagogischen Praxis

Manches davon kann heute als Kür in Schulen beobachtet werden, deren Pflicht freilich anhaltend durch die Normalform geprägt bleibt. Nicht weniges davon wird auch der kritische Beobachter als Zugewinn an produktiver Pädagogik verbuchen, womit Entgrenzung erfreulich wird. Anderes aber, so werde ich zu zeigen haben, führt zu einer ungewollten Aushöhlung des Unterrichts in seiner Substanz.

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Mythos Neue Lernkultur

Nimmt man Google als Seismograph für die gesellschaftliche Relevanz von Themen, so dürfte die „Neue Lernkultur“ mit 168.000 Einträgen eindeutig dazu zählen. Die disziplinäre Beteiligung an dieser Debatte ist breit gestreut, eindeutig dominant sind aber die betriebliche Weiterbildung und bildungspolitische bzw. schulische Kontexte.

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Warum und wozu empirische Bildungsforschung?

Eine neu erschienene Studie von Volker Ladenthin geht der aktuellen Frage nach, wie ein Umgang mit empirischer Bildungsforschung so möglich ist, dass er der Pädagogik und der gesamten Gesellschaft nicht schadet, sondern Nutzen bringt.

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Hamburger Abituraufgaben

Interview des ZEIT-Online Redakteurs Oliver Hollenstein mit unserem Geschäftsführer Hans Peter Klein zum fachlichen Niveau des Zentralabiturs

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Turbo-Lernen

„Es gibt nur wenig, das so entscheidend für Lernprozesse ist wie Zeit.“ Der Bildungsforscher Heinz-Elmar Tenorth im Gespräch mit Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur (Sendung vom 28.02.2014)

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