Wenn Hochschulmanager von Systemen sprechen

Zur Umstellung des Akkreditierungsverfahrens an Universitäten und Fachhochschulen. Von Stefan Kühl

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Ohne Dozenten geht es nicht

Online-Kurse produzieren Lernsklaven und höchste Abbrecherquoten. Ralf Lankau in der ZEIT vom 9. Januar 2014, S. 61 (Replik auf Jörg Drägers „Jedem seine eigene Vorlesung“ vom 21.11.2013)

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Die Mikro-Master

Die magische Vervielfältigung von Studienabschlüssen im Rahmen der Bologna-Reform; Stefan Kühl in: FAZ vom 6.11.2013

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Modell Sprachschule

Die Effekte der neuen Mode der Kompetenzorientierung an den Hochschulen; Stefan Kühl in: Forschung und Lehre, 12/2012

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Bildung von der Stange

Glaubt man Jörg Dräger vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), kann man „Bildung wie Anzüge von der Stange“ kaufen. So jedenfalls beginnt er seinen Beitrag in der ZEIT vom 21. November 2013.

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Gütersloher Bildungsk(l)ick

CHE empfiehlt Standardisierung der Hochschullehre durch Digitalisierung. Die Hauptforderungen: Standardisierung der Lehrveranstaltungen, Ersatz der Lehrenden durch MOOC und (Online-)Mentoren, Produktion der Kurse und Abnahme der Prüfungen durch Private. „Langfristig ist denkbar, dass Hochschulen entstehen, welche überhaupt keine eigenen Lehrangebote mehr vorhalten…“ (S. 42)

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Noch eine Umdrehung mehr

Gastbeitrag von Ernst Guggolz zum CHE-Ranking
(Nachrichten aus der Chemie. Band 61, Heft 10, Seiten 1052–1052)

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Neuro-Alarm und Neuro-Nonsens

oder: Was vom Medienrummel um den Neuro-Hype übrigbleibt, wenn man hinter die Fassade der bunten Bilder schaut und warum von dieser Seite keine relevanten Ergebnisse für Schule und Lernforschung kommen (können).

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MOOC & Co. oder: Das Lernen verlernen

cMOOC, xMOOC, MOAT: Was hier an kryptischen Kürzeln steht, ist die Zukunft des Lernens. Zunächst an den Hochschulen, dann in der beruflichen Weiterbildung, später auch an Schulen und Kitas. Zumindest, wenn Kybernetiker, Digitalisten und die Propagandisten der Bildungsindustrie ihre Vorstellungen von Lehre und Lernen realisieren.

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Turbo G8

„Die Begründungen, die zu G8 geführt haben, kamen in erster Linie aus einem neoliberalen Anspruch auf Bildung, der unsere Kinder als nachwachsenden Rohstoff für den Kapital- und Arbeitsmarkt betrachtet und in der es darauf ankommt, dieses Humankapital möglichst effizient im Rahmen der Globalisierung und einer weltweiten Employability aufzustellen.“ Professor Hans Peter Klein im Interview

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