Keine Tablets mehr an Grundschulen?

Mehr als 40 Wissenschaftler fordern: Digitale Geräte sollen nach skandinavischem Vorbild wieder aus den Klassenzimmern verschwinden Interview mit Prof. Dr. Lankau, Allgemeine Zeitung vom 5.12.2023 Lange wurde darüber diskutiert, dass die Digitalisierung in den Schulen vorangetrieben werden muss. Jetzt wollen Sie das Rad zurückdrehen. Warum? Um es vorwegzustellen: Nicht die Pädagogen und nicht die Erzieher

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Mathe im Griff

Die Deutsche Telekom Stiftung vereinnahmt zunehmend den Mathematikunterricht in Deutschland. Der Staat macht mit. Von Wolfram Meyerhöfer

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Unterricht mit Tablet – Bildung mit Brett vor dem Kopf?

Die Idee, dass man Menschen etwas durch das Internet auf effektive Weise beibringen kann, geistert nicht nur im World Wide Web und in den Köpfen der Digitaleiferer herum, sondern auch an höchster Stelle im deutschen Bildungswesen. Von Jürgen Rekus

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Lehrperson sein – Wozu? Essentials für Berufsanfänger

Mit der Antwort auf diese etwas reißerische Frage gibt Jochen Krautz jungen Kolleginnen und Kollegen eine Besinnung auf das seiner Meinung nach Grundlegende mit auf den Weg.

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Pädagogisches Verstehen als reflektierende Urteilskraft

Für eine integrative Kasuistik in der Lehrerausbildung. Ein Beitrag über die für uns heute „befremdlich klingende(n) … Verstandes- und Herzensbildung durch Wissenschaft“ von Prof. Dr. Jochen Krautz

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UNESCO-Bericht zu IT in Schulen fordert mehr Bildungsgerechtigkeit

Die UNESCO hat den Einsatz von Digitaltechnik in Schulen weltweit untersucht und die Ergebnisse mit dem Bericht „2023 Global Education Monitor“ vorgelegt. Der Untertitel „Technologie in der Bildung: Ein Werkzeug zu wessen Nutzen?“ verdeutlicht die Fragestellung. Das Ergebnis: Bei den aktuellen IT-Konzepte für Bildungseinrichtungen stehen nicht das Lernen und der pädagogische Nutzen im Mittelpunkt, sondern wirtschaftliche Interessen der IT-Anbieter und Aspekte der Datenökonomie.Von Ralf Lankau

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Kinder brauchen Erwachsene

Eine neue Sicht deutet pädagogisches Denken und Handeln primär vom Lernenden her. Das ist sicher förderlich. Nur marginalisiert dieser Kulturwandel in den Schulen das Bedeutsame der Lehrerin und degradiert den Lehrer zum Lernbegleiter. Ein kritisches Gegenhalten. Von Carl Bossard

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Humane Energie kommt aus Freiheit

Viele Schulreformen kommen in guter Absicht. Nur fragen sie kaum: «Was bedeutet das für die Klasse, für die Lehrperson, für das Gesamte?» Genau das aber fragt Björn Bestgen. Carl Bossard kommentiert in der CH Media das aufrüttelnde Interview – dies unter dem Stichwort: Wenn Überkomplexität das Entscheidende der Schulbildung erschwert.

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Lehrpersonen gäbe es genug, aber sie bleiben nicht im Beruf

Die Schweizer Schulen suchen nach wie vor qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer; ausgebildet werden eigentlich genügend. Doch viele wandern ab oder reduzieren ihr Pensum. Die Bildungspolitik aber ignoriert die Ursachen des Problems; sie schaut weg. Von Carl Bossard (publiziert in: NZZaS, 1. Juni 2023, S. 19)

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Wenn die Kernproblematik ausgeblendet wird

Lehrermangel! Wieder hat eine Studie herausgefunden, was schon längst bekannt ist. Eine weitere Kommission soll Massnahmen vorschlagen. Unbeachtet bleiben die Grundwidersprüche im Schweizer Bildungssystem. Ein Lehrstück bürokratischen Leerlaufs. Von Carl Bossard

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