From Yardstick to Hegemony
How the OECD uses PISA to enforce a new concept of education Not only do the PISA studies and their results determine how future generations are educated but one yardstick alone measures and evaluates the abilities and skills – in newspeak competencies – of students from over 30 countries.
Fachlichkeit
Die Bedeutung des Inhalts und des Wissens in der Bildung; Internationale Tagung der Gesellschaft für Bildung und Wissen GBW; 13. & 14. Juni 2014 / Aula der Universität Zürich, Rämistrasse 71, 8006 Zürich
Einfalt der Vielfalt
Gibt man bei Google den Satz „Es ist normal, verschieden zu sein“ ein, so bietet einem die Suchmaschine rund 50 Seiten mit Eintragungen aus unterschiedlichsten Kontexten, in denen diese dem ehemaligen Bundespräsidenten v. Weizsäcker zugeschriebene Sentenz verwendet wurde.
Nein zu Pisa (Offener Brief an Andreas Schleicher)
Offener Brief zu den negativen Konsequenzen von PISA an Herrn Andreas Schleicher von Heinz-Dieter Meyer (State University of New York) and Katie Zahedi (Principal, Linden Ave Middle School, Red Hook, New York) mit der Möglichkeit, sich anzuschließen (Petition).
Die Macht der Messung
Die PISA-Studien und ihre Ergebnisse entscheiden darüber, wie künftige Generationen gebildet werden. Was sind eigentlich die Kriterien dieser Messungen? Und wer hat Macht, über deren „Richtigkeit“ zu bestimmen?
Warum und wozu empirische Bildungsforschung?
Eine neu erschienene Studie von Volker Ladenthin geht der aktuellen Frage nach, wie ein Umgang mit empirischer Bildungsforschung so möglich ist, dass er der Pädagogik und der gesamten Gesellschaft nicht schadet, sondern Nutzen bringt.
Propaganda, Medien, Märkte
Propaganda ist die Methode, Menschen glauben zu machen, sie würden von sich aus wollen, was sie wollen sollen, so jedenfalls Edward Bernays (1928). Diese Form der Propaganda erlebt man derzeit bei Digitaltechniken, explizit bei der Berichterstattung über „digitales Lernen“ und MOOC (Massive Open Online Courses).
Hamburger Abituraufgaben
Interview des ZEIT-Online Redakteurs Oliver Hollenstein mit unserem Geschäftsführer Hans Peter Klein zum fachlichen Niveau des Zentralabiturs
Turbo-Lernen
„Es gibt nur wenig, das so entscheidend für Lernprozesse ist wie Zeit.“ Der Bildungsforscher Heinz-Elmar Tenorth im Gespräch mit Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur (Sendung vom 28.02.2014)
Wenn Hochschulmanager von Systemen sprechen
Zur Umstellung des Akkreditierungsverfahrens an Universitäten und Fachhochschulen. Von Stefan Kühl
« Zurück — Weiter »