Hamburger Abituraufgaben

Interview des ZEIT-Online Redakteurs Oliver Hollenstein mit unserem Geschäftsführer Hans Peter Klein zum fachlichen Niveau des Zentralabiturs

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Turbo-Lernen

„Es gibt nur wenig, das so entscheidend für Lernprozesse ist wie Zeit.“ Der Bildungsforscher Heinz-Elmar Tenorth im Gespräch mit Joachim Scholl, Deutschlandradio Kultur (Sendung vom 28.02.2014)

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Wenn Hochschulmanager von Systemen sprechen

Zur Umstellung des Akkreditierungsverfahrens an Universitäten und Fachhochschulen. Von Stefan Kühl

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Eine kleine Dekonstruktion des Bertelsmannschen Bildungsbegriffes

oder: von der Geburt der Bildungspredigt aus dem Bußsermon. Von apl. Prof. Dr. Helmut Ebert (Bochum/Bonn) und einem Kommentar von Dr. Matthias Burchardt, Univ. Köln

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Die Hamburger See-Elefanten

Eine vergleichende qualitative Analyse von zwei Zentralabituraufgaben im Fach Biologie von 2005 und 2010

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Hamburg: Mathe-Abi light

„Abiturklausuren werden leichter – oft genügt es, den Aufgabentext zu lesen.“ So jedenfalls das Ergebnis der Studie „Die Hamburger Abitur-Aufgaben im Fach Mathematik, Entwicklung von 2005 bis 2013“.

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Welche Vorgaben und Rahmenbedingungen benötigen die Gymnasien wirklich (nicht)?

Mit meinen Ausführungen versuche ich eine Diagnose der Lage des Gymnasiums. (in: Profil, Heft Januar- Februar 2014, S. 28-35)

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Auf dem Weg zur Totalkompetenz

Natürlich protestieren sie jetzt wieder, die Unwissenden. Jawohl, wir haben beschlossen, den Biologie-Unterricht in der Erprobungsstufe zu streichen, genauer: ihn in einem gemeinsamen Fach namens „Naturphänomene und Technik“ aufgehen zu lassen.

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Individuelle Förderung: Der große Bluff

Die Verabschiedung des Leistungsprinzips aus der Schule, H.P. Klein in: Profil, Dezember 2013, S. 30-35

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Ohne Dozenten geht es nicht

Online-Kurse produzieren Lernsklaven und höchste Abbrecherquoten. Ralf Lankau in der ZEIT vom 9. Januar 2014, S. 61 (Replik auf Jörg Drägers „Jedem seine eigene Vorlesung“ vom 21.11.2013)

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