Orientierungslos kompetent?
Irrwege der Bildungsreform
Freitag, den 30. 11. 2012, von 10.00 bis 17.00 Uhr
Uni Siegen, Hörsaal F 112 (Hölderlinstraße)
Sackgassen der Bildungsreform (Tagung)
Politische Zwecke – Ökonomisches Kalkül – Pädagogischer Sinn
19./20. April 2013
Sachlichkeit als Argument
6. Karlsruher Symposium zu aktuellen Fragen der Pädagogik
Montag, 01. Oktober 2012, 10:00 – 18:00 Uhr
Gartensaal des Karlsruher Schlosses
Schlossbezirk 10, 76131 Karlsruhe
Ökonomisierung oder Demokratisierung? Was wird aus unserem Bildungswesen?
Vortragsreihe Wintersemester 2012/2013, Univ. Marburg: Ökonomisierung oder Demokratisierung? Was wird aus unserem Bildungswesen?
Schule zwischen Reformzwang und Marktanpassung – Abschied von Bildung?
Einladung der FCG-NÖ und der FCG-Wien zum Vortrag mit anschließender Diskussion mit Prof. Dr. Jochen Krautz und Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann.
24. Mai 2012, 19.00 – 21-00 Uhr, Schenkenstr. 4, 1010 Wien
Vom Buchklub zur heimlichen Regierung
Vom Buchklub zur heimlichen Regierung:
Das System Bertelsmann und seine Rolle beim Umbau der Gesellschaft
25.02.2012, 10.00-16.30 Uhr, Aachen
Vortrag: Wa(h)re Bildung
Bildung gerät zunehmend unter den Druck von Kennzahlen, „Output“-Kriterien und unpädagogischem Effizienzdenken. Schulen und Hochschulen werden wie Unternehmen geführt. Der Staat zieht sich aus der Verantwortung, Konzerne diktieren die Bildungsinhalte. Und am wenigsten geht es um die Schüler. Vortrag Jochen Krautz, 23.11.2011
Vortrag: Ware Bildung
Bildung ist das Thema unserer Zeit. Ob PISA‐Panik, Elitendebatte, neue Studiengänge oder Beschwörung der Disziplin – Schulen und Universitäten stehen mitten im Reformgewitter. Der Markt diktiert, … Vortrag Jochen Krautz, 09.11.2011
Bildung als Anpassung?
Vortrag: Dienstag, 8. November 2011, 9.00 Uhr
Prof. Dr. Jochen Krautz
67. Pädagogische Woche des GEW-Bezirksverbandes Lüneburg
in Cuxhaven-Duhnen vom 7. bis 11. November 2011
„Widerstehen lernen! – Wieder stehen lernen!“
25./26. November 2011 – Symposion in Köln: „Verschwinden in der Sichtbarkeit – Demokratie setzt aus“
Inmitten immer sichtbarer präsentierter Initiativen von Demokratie wie Volksbefragungen, Sozialwahl, Bürgerengagement, Bürgerproteste etc. werden demokratische Prozesse konterkariert durch Formen politischer Macht, die Bürgerwillen diskreditieren, das Parlament umgehen und Lobbyismus begünstigen. Gehört Partizipation bereits selbst zu den gesteuerten Inszenierungen der Postdemokratie oder kann sie noch einen eigenen Anspruch markieren? Oder muß nicht erst wieder der Raum
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