U-Multirank – und täglich grüßt der Bertelsmann

Ein großes Mysterium der aktuellen Bildungsreformen besteht in dem bemerkenswerten Phänomen, dass allen bestehenden Modellen und Strukturen schon als Bestehenden die Legitimation entzogen zu sein scheint.

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Traut euch doch endlich!

Wenn Theorie und Wirklichkeit zusammenstoßen, und es stellt sich heraus, daß sie nicht zueinander passen, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Störung zu beheben: Ein eher konventioneller Lösungsversuch wird die Theorie revidieren, um sie realitätstauglicher zu machen. In der Pädagogik ist dieser Weg freilich unbeliebt.

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Sackgassen der Bildungsreform: Politische Zwecke – Ökonomisches Kalkül – Pädagogischer Sinn

Tagung am 19. und 20. April 2013, Universität Wien

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Bertelsmann Stiftung verliert weiter an Glaubwürdigkeit

“Die bildungspolitische Debatte ist immer weniger orientiert an den Kriterien Rationalität und Ehrlichkeit, sondern immer mehr geprägt von Schreckensszenarien gewisser Organisationen und Stiftungen. Die jüngste „Meldung“ aus dem Hause Bertelsmann über angeblich jährlich nur 23.000 „Bildungsaufsteiger“ bei angeblich 50.000 „Bildungsabsteigern“ gehört zur letzteren Kategorie.

Damit solche Szenarien ihre Wirkung entfalten können, werden sie als „Studien“ und damit als „Wissenschaft“ verkauft. Wenn der Initiator einer solchen „Studie“ auch noch OECD oder Bertelsmann heißt, dann steht eine solche „Studie“ kurz vor der Heiligsprechung zur apokalyptischen Offenbarung.

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Irrwege der Unterrichtsreform

Die ernüchternde Bilanz eines utilitaristischen Imports: Entpersonalisierung und Banalisierung der Bildung (von Beat Kissling und Hans Peter Klein)

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„Wider den Methodenzwang“ Kritik und Alternativen der ökonomischen Bildung

Vortrag von Prof. Dr. Silja Graupe im Rahmen der Vortragsreihe „kritische Perspektiven auf ökonomische Theorie
und Praxis“ am 17. Januar 2013, 18-20 Uhr an der Freien Universität Berlin, Garystraße 21, 14195 Berlin, Hörsaal 103

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Person oder homo oeconomicus? Zum Menschenbild der Bildungsreformen und ihren Hintergründen

Vortrag von Prof. Dr. Jochen Krautz am 01. Mai 2013, 19.30 Uhr in der Diplomatischen Akademie, Favoritenstr. 15a, 1040 Wien

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Person oder homo oeconomicus? Zum Menschenbild der Bildungsreformen seit PISA und Bologna

Vortrag von Prof. Dr. Jochen Krautz am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität, Zielstr. 28 . 68169 Mannheim am Donnerstag, 28. Februar 2013, 18:30 – 20:00 Uhr

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Wahre Bildung oder Bildung als Ware? Über den Wert der pädagogischen Beziehung

Vortrag von Prof. Dr. Jochen Krautz am Antoniuskolleg Neunkirchen, Pfarrer-Schaaf-Str. 1, 53819 Neunkirchen
1. Februar 2013, von 09.00-13.00 Uhr

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Wa(h)re Bildung: Worauf zielen die Bildungsreformen?

Vortrag von Prof. Dr. Jochen Krautz am Wilhelm-Normann-Berufskolleg, Hermannstraße 5, 32051 Herford am 19. Februar 2013, 14.00 Uhr.

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