Kölner Symposion großer Erfolg

„Verschwinden in der Sichtbarkeit – Demokratie setzt aus“: Unter diesem Titel hat das Institut für Bildungsphilosophie der Universität zu Köln in Kooperation mit der Gesellschaft für Bildung und Wissen e.V. (GBW) am vergangenen Wochenende ein Symposion ausgerichtet, das sehr großen Anklang gefunden hat. Namhafte Referenten aus der Erziehungswissenschaft und politischen Bildung haben am ersten Tag

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Übergänge zwischen allgemeinbildender und beruflicher Schule

Kaum ein Thema steht so sehr im Fokus des bildungspolitischen Diskurses wie das der schulischen Übergänge innerhalb des bundesrepublikanischen Bildungssystems. Dabei erregen sich die Gemüter betroffener Eltern, beteiligter Lehrer, evaluierender Professoren und um Macht und Einfluss ringender Bildungspolitiker, zumal in Wahlkämpfen, besonders dann, wenn es um den Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I geht.

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Die Kompetenzorientierung springt als Tiger und landet als Bettvorleger

Bildungsstandards, Kerncurricula, Inputorientierung, seit PISA wird über die vorzunehmenden Änderungen im deutschen Bildungssystem heftig debatiert.

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GBW gegründet – Einspruch gegen die gegenwärtige Bildungsreform

In diesen Wochen kann die Entstehung eines organisierten Einspruchs von Bildungstheoretiker/innen gegen die herrschende Bildungsauffassung mitverfolgt werden, die in der Gründung der „Gesellschaft für Bildung und Wissen“ (GBW) zum Ausdruck kommt.

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Die neue Kompetenzorientierung: Exzellenz oder Nivellierung?

Im Rahmen einer Untersuchung von kompetenzorientierten Aufgabenstellungen im Zentralabitur, die mittlerweile in vielen Bundesländer eingesetzt werden, wurde beispielhaft eine Abiturklausur des Leistungskurses Biologie NRW aus dem Jahre 2009 in einer 9. Klasse eines Gymnasiums in NRW (G8) entsprechend den Prüfungsanforderungen im Zentralabitur den Schülerinnen und Schülern zur Bearbeitung vorgelegt.

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Bildungsstandards auf dem Prüfstand

Wie uns spätestens der 11. September 2001 hinlänglich gelehrt hat, liefern schockartig wirkende Ereignisse oftmals die Legitimation für strategische Maßnahmen, die zuvor in der breiten Öffentlichkeit niemals Akzeptanz ge funden hätten. Der Bluff der Kompetenzorientierung. Auf dem Weg zum homo oeconomicus.

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Ausgemacht und weitgehend akzeptiert

Bildung und Lernsubjekt als bloße Effekte marktliberaler Anpassungspostulate – Umrisse einer Bestandsaufnahme; Skizzen zu Kritik, Alternativen und Perspektive.

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Amerika als Vorbild?

Oft genügt ein Blick über den Atlantik, um zu wissen, welche Trends in der nächsten Zeit bei uns angesagt sind und, leider auch, welche Fehler. Sich an einem Vorbild orientieren kann bedeuten, dass man von den Erfahrungen dieses Vorbilds lernt, das heißt, bewährte Maßnahmen übernimmt und Fehler vermeidet.

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Bildung als Anpassung?

Es hat sich in der Bildungsdiskussion in Deutschland etabliert, pädagogische und bildungspolitische Fragen mit immer ähnlichen Rezepten zu beantworten, die jedoch nicht aus der Pädagogik oder der Bildungstheorie stammen, sondern weitgehend der Ökonomie entliehen sind.

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Methodentraining nach Klippert

In einem im Sommersemester 2000 an der Universität / Gesamthochschule Essen durchgeführten Seminar zur Thematik des Schulprogramms sind von den Studierenden Lehrkräfte, die für das jeweilige Schulprogramm der Schule verantwortlich zeichnen, u.a. dazu befragt worden, wie Veränderungen bzw. Innovationen aussehen sollen, die direkt den Unterricht betreffen.

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