PISA-Selfie* als Aprilscherz

Wer am 2. April 2014 die Tageszeitungen daraufhin durchschaute, findet unter anderem eine Pressemeldung der OECD: „PISA – Beim kreativen Problemlösen liegen deutsche Schülerinnen und Schüler im oberen Mittelfeld.“

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Reform in Permanenz

Kaum war die neue grün-rote Regierung 2011 im Amt, da sprach es sich schnell herum, dass man sich eilig an die Ausarbeitung neuer Bildungspläne für die baden-württembergischen Schulen machen werde …

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Tu felix Austria: PISA-Stopp Österreichs als Chance für Europa

Nach einem Datenleck, bei dem Testdaten Österreichischer Schülerinnen und Schüler auf dem Server eine rumänischen IT-Firma öffentlich wurden (PM Bundesministerium für Bildung und Frauen),hat Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek die Notbremse gezogen: Vorerst werden die Schulleistungs-Tests eingestellt und eine Teilnahme an PISA 2015 ausgeschlossen.

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Atmen ohne Luft

Es ist eine alte Erkenntnis, dass durch nichts der tatsächlich stattfindende Schulunterricht stärker beeinflusst wird als durch Prüfungsvorschriften.

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Back to the future!

Gastkommentar zum Lehrplan 21 der Schweiz von Ralph Fehlmann (NZZ, Meinung & Debatte, 25. November 2012)

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Demokratisierung statt Ökonomisierung

Der Marburger Bildungsaufruf wirkt. Eine erste Bilanz von Bernd Georgy (AG Bildung der GEW)

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Schöne neue Bildungszukunft?

Manche kompetenzorientierten Vertreter der empirischen Bildungsforschung schrecken vor keiner Spekulation zurück, um den Nutzen ihrer kostspieligen Forschung für den Unterrichtsalltag zu suggerieren. Kommentar von J. Kahlert zu einem Beitrag in der FAZ vom 8. November 2013

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Die empirische Bildungsforschung und das Problem der pädagogischen Banausie

Kommentar zu Klieme/Leutner, FAZ v. 8.11.2013, S. 8 »Bildungswelten«

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Individualisierung des Unterrichts: „Systemanpassung“ oder „emanzipatorischer Fortschritt“?

Wenngleich ‚Individualisierung des Unterrichts‘ – und dies schließt bekanntlich den Wegfall vergleichbarer Leistungsbewertung mit ein – im Begriff steht, sich zu einer alles beherrschenden Losung bildungspolitischer Reformbestrebungen zu entwickeln, so ist keinesfalls ausgemacht, dass sich Transformationen des Schulalltags, die in dieser Richtung vonstattengehen, längerfristig einschränkungslos zum Wohl des Einzelnen auswirken.

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Messen und indoktrinieren

Die in der F.A.Z. vom 8. 11. 2013 unter dem Titel „Ein nützliches Hilfsmittel zum Lernen und Lehren? Die Kompetenzmessung hat direkte Auswirkungen auf Lehrerhandeln und Unterrichtspraxis sowie politische Entscheidungen“ erschienene Verteidigung der Kompetenzpädagogik von Eckhard Klieme und Detlev Leutner ist unter vielen Aspekten unklar, ja unverständlich, wirr und widersprüchlich.

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