Zweischneidiges im digitalisierten (Schul-)Alltag
Schule und Gesellschaft haben sich verändert. Das hat Folgen: Psychosomatische Beschwerden nehmen zu. Eine Vortragsreihe der Ostschweizer Kinderärzte sucht nach Ursachen und Antworten – auch bei der Digitalisierung. Von Carl Bossard.
Was dürfen wir hoffen?
Der Krieg in der Ukraine kommt auch bei uns in die Kinderzimmer und in die Schulstuben. Via Medien. Die Bilder belasten. Was können Lehrerinnen und Pädagogen tun? Um standhalten und Halt geben zu können, braucht es ein geistiges Fundament. Von Carl Bossard.
Das Pädagogische lebt vom Dialektischen
Pädagogische Lehrpläne lieben das Eindeutige. Der Schulalltag dagegen ist komplex; der Unterricht bewegt sich in einem vielfältigen Spannungsfeld. Das geht gerne vergessen. Ein Erinnerungsversuch. Von Carl Bossard.
Aus der Enge hinausführen ins Freie
Er führte uns hinaus in die Natur, lehrte uns staunen und brachte uns so auf neue Ge[h]danken. Unser Primarlehrer war gelber Wanderpionier und ein Grüner avant la lettre. Hommage an einen Pädagogen. Von Carl Bossard.
Weniger Bildungspathos, bitte!
Die Unterrichtssprache verändert sich. Das ist nichts Neues; neu hingegen ist das sprachliche Imponiergehabe im Bildungswesen. So wird die schulische Integration per se als Menschenrecht deklariert. Plädoyer für mehr Bescheidenheit. Von Carl Bossard
Von der wohlgeordneten Freiheit
Jean-Jacques Rousseau gilt als Urvater der antiautoritären Erziehung. Doch wer sein pädagogisches Hauptwerk Émile liest, kommt zu anderen Schlüssen. Nachdenken über einen vielfach missverstandenen Pädagogen. Ein Beitrag von Carl Bossard. Rousseau_Von der wohlgeordneten Freiheit_Beitrag Carl Bossard_GBW-Website
Vom verdrängten Vormachen und Nachmachen
Das selbstgesteuerte Lernen dominiert den didaktischen Diskurs. Doch lernen wir nicht auch über das Vorgemachte, über das Mitmachen und das Nachmachen? Gedanken zu einer verpönten Urform der Pädagogik. Von Carl Bossard
«Unter zehn Kindern konnte kaum eins das Abc»
Kriege tangieren Kinder ganz besonders. Aktuell in Afghanistan. Das grosse Leid erinnert an ein humanitäres Schicksal in der Schweiz. Es ist verbunden mit Pestalozzis kurzem Wirken in Stans. Ein Erinnerungsversuch. Von Carl Bossard
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