„Deutsche-Bank-Deal mit Berliner Unis“

„Berliner Unis ließen sich ein Institut von der Deutschen Bank bezahlen. In einem Geheimvertrag wurde den Bankern viel Mitsprache eingeräumt: bei Lehre, Forschung und Personal. Kritiker sprechen von gekaufter Wissenschaft.“

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„Ministerium lässt Mathe-Noten aufbessern“

„Mehr als die Hälfte der Schüler hat an den Beruflichen Gymnasien Schleswig- Holsteins das zentrale Mathe-Abi vergeigt. Neue Lehrpläne hätten Schüler und Lehrer verunsichert, sagt das Bildungsministerium und korrigiert die Noten nach oben. Die Pädagogen müssen sich jetzt fortbilden lassen.“

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„Liebe Marie“

„Warum müssen Fünftklässler sonntags büffeln statt Freunde zu treffen? Weshalb dieser Unsinn? Henning Sußebach versucht, es seiner Tochter in einem Brief zu erklären.“

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Was der Glaube an Statistiken bewirkt – eine Nachlese zu PISA

Was ist das für eine Welt, in der die Vernunft kostspieligen und windigen Testinszenierungen hofieren muss, um sich wenigstens ein bisschen Gehöhr zu verschaffen?

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Nivellierung der Ansprüche

Neuntklässer bewältigen ohne Probleme eine Zentralabiturarbeit. Was bleibt da von der propagierten Kompetenzorientierung der neuen Bildungsstandards?

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Vom Streifenhörnchen zum Nadelstreifen

Das Niveau des deutschen Abiturs sinkt? Im Gegenteil, am Ende des Tages werden Gymnasiasten heute besser denn je auf die Anforderungen der Wirtschaft vorbereitet.

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Plädoyer gegen die PISA-Hysterie

Mehr als 100 Lehrkräfte aus der ganzen Region kamen am Samstag zum Lehrertag des Bamberger Erzbistums nach Nürnberg. Professor Jochen Kautz, Erziehungswissenschaftler, provozierte in seinem Vortrag im Caritas-Pirckheimer-Haus unter dem Titel „Wahre Bildung oder Bildung als Ware?“

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Die Kompetenzorientierung springt als Tiger und landet als Bettvorleger

Bildungsstandards, Kerncurricula, Inputorientierung, seit PISA wird über die vorzunehmenden Änderungen im deutschen Bildungssystem heftig debatiert.

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05. November 2010 – Wissenschaftliches Symposium: Allgemeine Pädagogik am Beginn ihrer Epoche

Zehn Jahre Bologna-Reformen haben das Bildungswesen wesentlich verändert. Deregulierung und Standardisierung waren die Leitbilder der zurückliegenden Reformen.

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GBW gegründet – Einspruch gegen die gegenwärtige Bildungsreform

In diesen Wochen kann die Entstehung eines organisierten Einspruchs von Bildungstheoretiker/innen gegen die herrschende Bildungsauffassung mitverfolgt werden, die in der Gründung der „Gesellschaft für Bildung und Wissen“ (GBW) zum Ausdruck kommt.

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