… gegen das unselige Ruhigstellen von Kleinkindern mit digitalen Medien, … durch überlastete oder uninformierte Eltern.
Von Michael Felten
Immer mehr Dreijährige spielen kaum noch, sprechen kaum, reagieren merkwürdig – so kürzlich eine führende deutsche Tageszeitung. Was das für die spätere Schulzeit bedeutet, ist klar … Die gute Nachricht: Jeder Kinderarzt, jede Lehrerin arbeitet mit solchen Eltern – oder hat sie in seinem Bekanntenkreis bzw. in der Nachbarschaf
Zwar gibt es eine Flut von Schriften und Plakaten, die Eltern für diese Problematik sensibilisieren wollen – aber zu wenig ‚griffige‘ Materialien, die Müttern und Vätern klipp und klar sagen, was auf dem Spiel steht, und nach welchen Regeln sie sich richten sollten.
Mein Flyer „Frei bis drei“ (zunächst nur auf deutsch, später auch in anderen Sprachen) kann Eltern nachdenklich machen, wenn man ihnen diesen persönlich ans Herz legt … beim Nachbarschaftstreff, im Rahmen der Sprechstunde, an Elternabenden. Man kann den Flyer selbst ausdrucken/vervielfältigen (z.B. auf ein A4-Blatt [„2 auf 1“], dann falten, evtl. kleben & zuschneiden).
Download des Flyers (PDF) Frei bis drei
Auf Wunsch liefere ich auch fertige Flyer in gewünschter Menge (z.B. 50 Stück plus Porto ca. 5 €). Bitte streuen Sie diesen Impuls breit in Ihrem Bekannten- und Kollegenkreis.
Bestellungen und/oder inhaltliches Echo via eltern-lehrer-fragen-info@web.de
Siehe auch:
Empfehlungen zu Bildschirmmedien für Kinder und Jugendliche
Die Zeitschrift „Kinder- und Jugendarzt„, das Verbandsorgan des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands,hat diese Empfehlungen zu Bildschirmmedien für Kinder und Jugendliche von den ersten Lebensjahren bis zu Sek II, geordnet nach Entwicklungsstufen und Lebensalter, veröffentlicht und bietet sie als PDF-Download an.

