Veröffentlicht am 12.02.18

Buch: Kinder im Netz globaler Konzerne

Der Lehrplan 21 als Manipulationsinstrument

 

Die Schweizer Volksschule ist ein Erfolgsmodell. Schweizer Schüler schneiden in internationalen Vergleichen immer hervorragend ab. Doch die hohe Bildungsqualität wird durch die ständigen «Schulreformen» seit den 1990er Jahren in Frage gestellt. Das Bildungsniveau ist bereits erheblich gesunken. Am meisten betroffen sind schwächere Schüler.

Mit dem umstrittenen «Lehrplan 21» sollen die fehlgeleiteten «Schulreformen » weiter vorangetrieben werden. Ein dramatischer Stoffabbau und die Auflösung aller bisherigen Strukturen wären die Folgen. Weiter ist die flächendeckende Digitalisierung der Schule geplant. Globalen Konzernen winken Milliardengewinne. Der «Lehrplan 21» erweist sich somit als politisches Steuerungsinstrument im Dienste nicht transparenter Interessen. Tatsache ist: Der «Lehrplan 21» wurde hinter verschlossenen Türen und ohne demokratischen Auftrag erstellt.

Dieses Buch ist ein engagiertes Plädoyer für eine Volksschule, die diesen Namen verdient. Die Schule muss wieder demokratisch abgestützt sein und allen Schülern gleiche Bildungschancen ermöglichen.

 

Der Flyer zum Buch als PDF: kinder-im-netz-globaler-konzerne