Veröffentlicht am 18.01.21
Zur Reflexionslosigkeit des „Homo Digitalis“
Einführung
Einleitendes
- Phatisches Kommunizieren und das Apolitische der Partizipation
- Big Data, Ökonomie und designte Sozialphysik: vermessen, vergleichen, optimieren
- Algorithmen prägen Sozialität und Identitätsbildung
- Kybernetik oder: in den Schaltkreisen des „rechnenden Denkens“
- „Verdatung“ des Pädagogischen: Wenn das Nachdenken obsolet wird
- „Accountability“ statt Erfahrungen
Schlussbemerkungen
Literatur
Angaben zum Autor
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Abstract: Der Text bietet eine knappe Genealogie einer vom Digitalen geprägten neuen Vorstellung vom Menschen: des „Homo Digitalis“. Mit Blick auf erziehungswissenschaftliche und bildungstheoretische Anschlussmöglichkeiten soll ein Aspekt im Mittelpunkt stehen, der mit dieser Selbstbeschreibung der Gegenwart obsolet zu werden scheint: die kritisch-distanzierende, hinterfragende Reflexion, ohne die es souveräne, mündige und verantwortungsbewusst handelnde Subjekte nicht geben kann.
Kategorien:
Fachbeiträge
Tags: Bildungstheorie > Digitalisierung > Mündigkeit
Tags: Bildungstheorie > Digitalisierung > Mündigkeit
(18.01.21)
Zur Reflexionslosigkeit des „Homo Digitalis“ Gesellschaft für Bildung und Wissen e.V.
https://bildung-wissen.eu/fachbeitraege/zur-reflexionslosigkeit-des-homo-digitalis.html
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