Der Akademisierungsgswahn. Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung

Die deutsche Bildungspolitik ist auf dem Holzweg: Die berufliche Bildung wird vernachlässigt, die akademische Bildung wird immer beliebiger und flacher. Mit dieser These trat Julian Nida-Rümelin, Philosoph und streitbarer Kulturpolitiker, im Herbst eine Debatte los.

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Bildungsexpansion oder Akademikerwahn?

Internationale Tagung der Gesellschaft für Bildung und Wissen GBW am 23. und 24. Januar 2015. Die Videoaufzeichnungen der Vorträge stehen zur Verfügung.

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Hat das Gymnasium in der bildungsethischen Debatte noch eine Zukunft?

Bildung kann nicht einfach „hergestellt“ oder „bereitgestellt“ werden. Staat und Gesellschaft können nur die Rahmenbedingungen schaffen, damit Bildung sich ereignen kann. Zugleich werden sich diese Bedingungen im Rahmen gelingender
Bildungsprozesse immer wieder verändern – abhängig davon, wie die Einzelnen die ihnen eröffneten Möglichkeiten zur Entwicklung des eigenen Selbst, zur Welterschließung und zur sozialen Teilhabe nutzen (oder eben auch nicht).

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Bildung ist mehr als Sozialpolitik

Bildung bereitet auf eine unbekannte Zukunft vor. Wie diese aussehen wird, hängt davon ab, wie die Möglichkeiten der Freiheit mit Leben gefüllt werden. Es geht um mehr als kurzfristige, passgenaue, an aktuellen Marktveränderungen ausgerichtete Qualifizierung durch lebenslanges Lernen.

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